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Jugendhilfe stellt auf digitale Verwaltung um: Neues IT-Fachverfahren erfolgreich eingeführt Die Berliner Jugendhilfe hat den Wechsel zur digitalen Verwaltung vollzogen. Die Einführung des neuen IT-Fachverfahrens für die Jugendhilfe wurde nun erfolgreich und innerhalb der Zeitplanung abgeschlossen. Es ist als Teil der »Integrierten Software Berliner Jugendhilfe« (ISBJ) seit dem 1. Januar 2021 landesweit im Einsatz. Mehr als 3000 Verwaltungsangestellte sowie Sozialarbeiterinnen und -arbeiter in den Berliner Jugendämtern und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gewähren damit für zehntausende Kinder Leistungen von mehreren hundert Millionen Euro im Jahr.
Das Ministerium für Justiz des Landes Rheinland-Pfalz erteilt den Auftrag für die Einführung von SoPart® Justiz in allen Bewährungshilfe-Stellen des Bundeslandes. Das Rollout ist für 2021 geplant.
Der Fachbereich Soziale Dienste des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin hat SoPart® Kommunal ZeWo als Verfahrenssoftware für die Fachstelle Soziale Wohnhilfe erfolgreich eingeführt. Die Dokumentation der Falldaten sowie Korrespondenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kontext des SGB II, SGB VIII und SGB XII werden nunmehr in einer elektronischen Akte innerhalb des Programmes geführt.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden erteilt nach bundesweiter Ausschreibung den Auftrag für die Einführung von SoPart® Kommunal als zentrale Lösung für alle Fachbereiche der Kinder- und Jugendhilfe in Wiesbaden. Mit SoPart® Kommunal werden ca. 120 Arbeitsplätze mit der elektronischen Aktenführung (eAkte) ausgestattet.
Im 4. Quartal 2019 hat der fab e.V. in Kassel sein Projekt zur Einführung von SoPart gestartet. Der fab e. V. unterstützt behinderte Menschen darin, ihr Leben selbstbestimmt den eigenen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend zu gestalten. Dies bedeutet auch, dass Menschen mit Behinderungen z. B. wählen können
Um diese Wahlmöglichkeiten zu erreichen setzt sich der fab e. V., neben der persönlichen Stärkung behinderter Menschen, politisch für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ein. Ähnlich wie beim fib e.V. in Marburg - wo SoPart bereits seit 2018 produktiv im Einsatz ist und auch von einer Reihe blinder und sehbehinderter AnwenderInnen in allen Bereichen selbstbestimmt genutzt wird - sollen auch beim fab e.V die Unternehmensbereiche Assistenzdienst, Schulbegleitung und Unterstütztes Wohnen mit SoPart ausgestattet werden. Auch hier werden sehbehinderte, blinde und gehörlose AnwenderInnen zukünftig durch SoPart unterstützt und von uns in individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Schulungen auf Ihre Aufgaben vorbereitet.
Das Hessische Kultusministerium erteilt den Auftrag für die Einführung von SoPart® EBuCO an allen Schulämtern in Hessen für den schulpsychologischen Dienst.
Das Ministerium der Finanzen des Landes NRW erteilt SoPart® UV den Zuschlag als zentrales IT-Fachverfahren für die Heranziehung des Unterhaltsvorschusses.
SoPart® Web, die webbasierte Oberfläche für z. B. Smartphone, Tablet etc., wurde bei der Diakonie Düsseldorf in Betrieb genommen. Die SoPart® Web-Anwendung stellt einen Ausschnitt des Funktionsumfanges von SoPart® im Internet zur Verfügung, sodass z. B. die Mitarbeiter/innen aber auch die Klienten/innen über zertifizierte Internetzugriffe unter Nutzung eines Internetbrowsers von unterwegs die Daten aus SoPart® abrufen und verändern können.
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport der Freien Hansestadt Bremen erteilt den Auftrag für die Einführung von SoPart® Kommunal als zentrale Lösung für alle Fachbereiche der Kinder- und Jugendhilfe in Bremen. Mit SoPart® Kommunal werden ca. 700 Arbeitsplätze mit der elektronischen Aktenführung (eAkte) ausgestattet.
Bei der diesjährigen "Stadtradeln-Aktion" der Kommune Paderborn belegte unser Team "Gauss-Radler" mit 3.511 geradelten Kilometern den 19. von insgesamt 183 Plätzen. 20 unserer Mitarbeiter/innen beteiligten sich an der Aktion, fuhren in den 3 Wochen vom 26.05. bis 16.06.2018 bis zu 400 Kilometer pro Person und sparten hierbei insgesamt knapp 500 kg CO2 ein. Auch hier zählte - wie in unser täglichen Arbeit - das Team-Ergebnis. Im Rahmen der Aktion wurden insgesamt 227.545 km für Paderborn erradelt. |
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